Monatsarchive: Juni 2013

In einem vorherigen Beitrag berichtete ich über den genannten Drucker.

Nun kommen wir zum einem kleinen Wehrmutstropfen zu dem der Drucker NICHTS kann,
dies ist leider der Firmenpolitik des Herstellers geschuldet…
Nach etwa 400 Seiten kam die Meldung: Toner nachfüllen, laut Beschreibung müssten diese aber mehr als doppelt so lange halten.
Komischerweise waren alle VIER auf einmal LEER!.
Weiterdrucken nicht ohne weiteres möglich 🙁

Hier gibt es aber einen KNIFF wie es doch geht 😉

1.) Klappe auf und die Tasten „Cancel“ + „Secure Print“ gleichzeitig drücken, nun ist man im Toner-Menü.
2.) „+“ bzw. „-“ drücken, dann zweimal „OK“, die erste Farbe wurde erfolgreich resettet.
3.) Die Schritte 1 + 2 für alle Farben durchführen.
4.) Klappe zu, Affe tot, weiter mit dem Ausdruck!

Der junge Franzose ist ein LEGO Konstrukteur par Excellence!
Aufgefallen ist er mir durch sein MOC (My Own Creation): LEGO STAR WARS VENATOR CLASS STAR DESTROYER
Dieses Modell konstruierte er im Sommer 2011 ohne irgendein Handbuch, oder CAD Software!
Er hat noch viele weitere LEGO Kreationen erschaffen, mehr zu sehen gibt es auf FACEBOOK oder seinem BLOG

DATENBLATT:

  • LEGO Steine 43280
  • Gewicht: ca. 82 kg
  • Höhe: 0,66 Meter
  • Länge: 2,44 Meter
  • Flügelspannweite 1,20 meters
  • Bauzeit: ca. 4 Monate

MOC-Venator-01

Bild 1 von 4


QUELLE & FOTOS: FACEBOOK

Im Mai 2013 wurde auf dem New Yorker Times Square, das größte LEGO Modell aller Zeit enthüllt!
Es handelt sich hierbei um eine exakte Kopie des SETs: 9493 – X-Wing Starfighter
Wer möchte da nicht mal gerne auf dem Pilotensitz Platz nehmen 🙂

legoxwing1

Bild 1 von 4


FOTOS: LEGO & GIZMODO

DATENBLATT:

  • LEGO Steine: 5,335,200
  • Gewicht: ca. 20 Tonnen
  • Höhe: 3.35 Meter
  • Länge: 13.10 Meter
  • Flügelspannweite 13.44 Meter
  • Bauzeit: ca. 4 Monate mit 32 Arbeitskräften

LCD– oder auch Flüssigkeitskristall-Bildschirme wurden früher oft nur als Computermonitore eingesetzt. Sie bestehen aus Hunderten Mikro-Lichtschaltern. Aus den Farben Rot, Grün und Blau mischt der Bildschirm eine Farbe zusammen, durch diese Pixel ergibt sich dann ein Bild.
LCDs bestehen aus organischem Material und strahlen nicht selbst, daher werden sie vom Rand aus oder von hinten her beleuchtet.

FAZIT: LCDs sind günstig in der Herstellung und verbrauchen wenig Strom.
Diese Bildschirme sind Allrounder, einzig mit der Farbe „Schwarz“ tun sie sich schwer…

LED und LCD-Technologien sind miteinander verwandt: Bei beiden werden Flüssigkeitskristalle eingesetzt. Der Unterschied: LED-Bildschirme verwenden Leuchtdioden, um die Farbpartikel zum Leuchten zu bringen. Da LEDs platzsparend verbaut werden, gibt es in dieser Bildschirmklasse die dünnsten Modelle! Neuester Trend sind sogenannte „OLED“-Displays, diese leuchten wegen ihres organischen Materials von selbst und erzeugen daher kräftige Farben.

FAZIT: LED-TVs haben einen mittleren Stromverbauch, liefern lebendige Farben und kommen auf einen soliden Schwarzwert.

PLASMA-TVs sind die Exoten unter den Bildschirmen!
Ihre Technologie beruht auf Edelgas, dies wird analog zu einer Leuchtstoffröhre elektrisch zum Leuchten gebracht. Die Grundfarben Rot, Grün und Blau ergeben dann zusammen einen Pixel. Diese Technologie benötigt viel Raum, daher haben PLASMAS immer eine große Bildschirmdiagonale. Eine Besonderheit gibt es bei dieser Art von TVs, sie MÜSSEN stets aufrecht transportiert werden, sonst kann die Röhre für das Edelgas zerstört werden!

FAZIT: PLASMA-TVs stellen Farben sehr kräftig dar und überzeugen mit ihren Kontrastwerten. Gerade für Sportübertragungen oder Filme mit hohem Schwarzanteil sind diese Geräte TOP. Einen Nachteil gibt es doch, sie sind gegenüber LCDs & LEDs schwerer und empfindlicher 🙁

Vor ein paar Monaten stand ich wieder vor der Entscheidung „einen neuen Toner für meinen ollen Brother HL-2070N zu kaufen“ nach kurzer Recherche bei der AMAZONE stieß ich nicht nur auf günstigen Toner, nein sogar auf dieses Schnäppchen hier: Brother HL-3040 CN LED A4 Farblaserdrucker für knapp 90,00 Euro! (Der Preis liegt z.z. über 115,00 Euro)

Okay, so einen Farblaser wollte ich schon immer, war mir aber damals zu teuer…

Nach kurzem Überlegen und dem studieren der Kundenrezensionen (liegt im Schnitt bei 4,5*) nahm ich das Angebot an!


ECKDATEN:

  • USB 2.0 Hi-Speed und 10/100 BaseTX LAN-PrintServer
  • 250 Blatt Kassette und Einzelblatteinzug
  • Bis zu 16 Seiten pro Minute in Farbe und s/w
  • Auflösung: Bis zu 2.400 x 600dpi
  • Lieferumfang: HL-3040CN, Tonerkassetten, Trommeleinheit, Transfereinheit, Tonerabfallbehälter, Software, Netzkabel

KAUFENTSCHEIDUNG:

Entscheidend war nicht nur der günstige Preis, es kamen noch folgende Gründe hinzu:

  • Netzwerkfähig
  • Speicher von 64MB ist erweiterbar (512 MB SODIMM SDRAM ca. 11,99 Euro)
  • Gute Verarbeitung & Produksupport
  • Günstiger Toner von 3t Anbietern (Komplett Set ca. 59,00 Euro)
  • Produkttreue: bis auf ein paar Ausreißer zu HP & Epson, blieb ich doch der Marke Brother treu!

Zurzeit verrichten der HL-3040 CN, HL-2070N und das DCP-J315W 3-in-1 Tinten-Multifunktionsgerät zuverlässig ihre Dienste in meinem Privat-Büro.

Für die Soundausgabe per HDMI ist es notwendig folgende Treiber zu installieren:
Intel Management Engine Interface:  HOWTO
Die Einstellungen in XBMC müssen wie folgt aussehen: HOWTO
Zusätzliche Soundkarten-Treiber wie z.B. von REALTEK sind dann nicht mehr notwendig!

Der aktuelle Grafikkartentreiber für Windows 7/8 x32/x64: 15.28.15.64.3062 vom 3/21/2013 bereitet im Programm XBMC Grafikfehler im Menu!
Dieser Umstand ist zu beheben, in dem man den älteren Treiber: 15.28.12.64.2932 vom 12/18/2012 installiert 🙂

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